«Übergänge in der Kindheit – Von der Geburt bis 14»

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Bedeutung, Herausforderungen, Konsequenzen – Aufgaben für Erziehende und Lehrende. Eine Broschüre der Pädagogischen Sektion und der IASWECE.

In dieser Broschüre (hier in pdf) sind die Vorträge wiedergegeben, die bei der Tagung im Jahr 2015 zum Thema «Übergänge in der Kindheit von der Geburt bis 14 Jahren» gehalten wurden. 550 Menschen aus 46 Ländern nahmen an der Tagung am Goetheanum teil. 

Die Tagung wurde von der Pädagogischen Sektion am Goetheanum und von der IASWECE (International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education) gemeinsam veranstaltet. Eines der Anliegen war, die verschiedenen Berufsgruppen, die mit Kindern in diesem Alter arbeiten, zu einer gemeinsamen Arbeit an der Menschenkunde und an aktuellen pädagogischen Fragen zusammenzubringen.

Die Texte der Broschüre sollen eine Grundlage für eine Studienarbeit in den verschiedenen Einrichtungen bilden und einen Beitrag geben zu einer verstärkten Zusammenarbeit von Waldorfkindergarten- und Schulbewegung.

Inhaltsverzeichnis:


  • Vorwort: Philipp Reubke, Claus-Peter Röh, Florian Osswald
  • Übergänge (Zwischenräume – Spielräume – Freiheitsräume): Florian Osswald
  • Krisen und Ihre Folgen für das Erwachsenenalter aus medizinischer Sicht: Ursula Flatters
  • Metamorphosen in der Entwicklung des Ich von der Geburt bis 14 Jahre: Susan Weber
  • Metamorphosen in der Entwicklung des Ich von der Geburt bis 14 Jahre: Elizabeth Hall
  • Gemeinsam im Strom des Lebens – Metamorphosen der inneren Grundstimmung des Erwachsenen gegenüber dem Kinde: Clara Aerts
  • Gemeinsam im Strom des Lebens – Metamorphosen der inneren Haltung des Erwachsenen gegenüber dem Kind: Reinoud Engelsman
  • Von der Raum zur Zeitgestalt der Kindheit – Entwicklungsbrücken für die Zukunft bilden: Claus-Peter Röh

Die Broschüre wurde 2016 von der Pädagogischen Sektion und der IASWECE herausgegeben. Die Beiträge stammen von: Clara Aerts, Reinoud Engelsman, Ursula Flatters, Elizabeth Hall, Florian Osswald, Claus-Peter Röh, Susan Weber. Die Broschüre umfasst 121 Seiten, in deutsch und englisch.