Johannes wirft auf, dass die Erde, der individuelle Mensch aber auch die Gesellschaft unter komplexen und unrhythmischen Prozessen leidet, besonders die Ökologie. Parallel dazu nimmt er drei Aspekte an den Schulen wahr: Erschöpfung und Überforderung im Schulalltag, die Frage von Kollegen wie mehr Weltinteresse entwickelt werden kann, so dass den Schulen mehr Vertrauen entgegengebracht wird und zuletzt die Frage, wie und was an den Schulen verändert werden kann.
Durch drei interessante Beispiele aus der Jugendbewegung, der Wandervogelbewegung, einer niederländischen Studentenbewegung, die sich für Bildung als Basiscuricculum an Universitäten einsetzt und der bekannten Fridays for Future Bewegung, zeigt er, wie aus diesem Phänomen des Ungleichgewichts zwischen Erde und Mensch Neues entsteht.
Das Video (28 min.) ist auf Deutsch, Französisch und Italienisch abrufbar.